‘Abdu’l-Bahá war der älteste Sohn von Bahá‘u‘lláh, dem Stifter der Bahá‘í-Religion. Er wurde am 23. Mai 1844 in Teheran geboren und starb vor 100 Jahren, am 28. November 1921, in Haifa, im heutigen Israel. Dank der jungtürkischen Revolution im Jahr 1908 konnte das damalige Oberhaupt der heute über sieben Millionen Bahá'í umfassenden Gemeinde Reisen in den Westen, nach Nordamerika und Europa, planen. Im Jahr 1913 besuchte er Deutschland.
Guido Ettlich hat aus Anlass des Gedenktages Seines Todes eine 56-seitige Broschüre vorgelegt, die uns die Schauplätze Seines Besuches in Stuttgart und Umgebung näher bringen.